News Archiv

Publicom-News der Jahre 2009 bis vor einem Jahr

Der ESG Risk Monitor von Publicom

Ab 2023 muss ein Grossteil der Schweizer Unternehmen neue Berichts- und Sorgfaltspflichten zu nicht finanziellen Themen (z.B. Umwelt, Arbeit, Menschenrechte und Korruptionsbekämpfung), Konfliktmaterialien und Kinderarbeit erfüllen.

Der ESG Risk Monitor unterstützt Unternehmen dabei, diese Verpflichtungen so effizient wie möglich zu erfüllen.

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Selina Haeny neu im Publicom-Team

Seit Anfang April unterstützt Selina Haeny als Business Developer ESG & Media das weitere Wachstum der Publicom AG. Sie studierte International Affairs and Governance (MIA) an der Universität St. Gallen (HSG) und war in verschiedenen Funktionen für das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) tätig. Selina Haeny wird bei Publicom neue Geschäftsfelder im Bereich ESG aufbauen, und auch die Marktpräsenz im Kerngeschäft unterstützen.

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Der Gründer tritt ab

Publicom-Gründer und Verwaltungsrats- präsident René Grossenbacher tritt nicht mehr zur Wiederwahl an. Der Schritt entspricht der langfristigen Nachfolgeplanung, die vor vier Jahren mit der Übernahme der Aktien durch die Technologiefirma Eurospider Information Technology eingeleitet wurde. Mit der Gründung der Publicom vor 35 Jahren baute Grossenbacher eine Brücke zwischen der akademischen Kommunikationswissenschaft und der Medienpraxis.

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Social Media wichtiger für Meinungsbildung

Das Schweizer Mediensystem garantierte auch 2019 die ausgewogene Meinungsbildung in der Schweiz. Im Jahresvergleich ist die Medienlandschaft vom Aufschwung von Social Media und dem Konzern-Duopol von SRG SSR und TX Group geprägt.

Der Medienmonitor Schweiz untersucht zum dritten Mal die Leistungen der Medien für die Meinungsbildung und dokumentiert Kräfteverhältnisse und unternehmerische Verflechtungen im Medienmarkt.

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Die glaubwürdigsten Medien 2019: La 1ère und Le Temps

Zwei Medienmarken aus der Romandie gelten als glaubwürdigste Medien der Schweiz. An der Spitze steht das SRG-Radio RTS La 1ère, gefolgt von der Qualitätszeitung Le Temps. Generell geniessen traditionelle Medienmarken eine hohe Wertschätzung im Publikum. Als wenig glaubwürdig beurteilt die Schweizer Bevölkerung die sozialen Medien. Dies ist eines der Ergebnisse aus mediaBrands 2019

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Programmanalyse Privatradios 2018

Diese Programmanalyse befasst sich mit den Privatradios der Schweiz und wurde von Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt. Sie zeigt auf, dass die Privatradiolandschaft nicht nur ein Spiegel der kulturellen und politischen Vielfalt des Landes ist, sie ist auch ständig in Bewegung und schwankt zwischen Homogenisierung und Differenzierung.

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Programmanalyse SRG-Radios 2018

Die Programmanalyse 2018 der SRG, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat, befasst sich mit den Westschweizer RTS-Radios. Im Unterschied zu den übrigen SRG-Programmen räumen die RTS-Radios Kulturthemen besonders viel Raum ein, während etwa Wirtschaft oder Sport eher ein Randdasein fristen. Die anderen Sprachregionen finden weiterhin wenig Beachtung.

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mediaBrands in Next>Level

mediaBrands, die gesamtschweizerische Intermediastudie zur qualitativen Wahrnehmung der Medienmarken, ist ab sofort für die Mediaplanung in Next>Level verfügbar. Erstmals können somit Kommunikationsplaner die Kontaktqualität von Medien zuverlässig in ihre Planungen einbeziehen. Die Erhebung 2018 weist die Beurteilung von 170 Medienmarken durch deren Nutzer aus.

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Publicom lanciert den Medienmonitor Schweiz
Die Schweizer Medien garantierten im Jahr 2017 die ausgewogene Meinungsbildung

Der Medienmonitor Schweiz, eine Publicom-Studie im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (Bakom), untersucht die Leistungen der Medien für die Meinungsbildung in der Schweiz und dokumentiert Kräfteverhältnisse und unternehmerische Verflechtungen im Medienmarkt.

Alle Informationen auf der Studienwebsite www.medienmonitor-schweiz.ch.

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Matthias Brändli neu im Publicom-Team

Publicom stärkt mit Dr. Matthias Brändli das Beratungs-Team. Er studierte Publizistik- wissenschaft, Englische Literatur und Politologie an den Universitäten Zürich und Hamburg und doktorierte 2014 zum Thema „Online-Kommunikation von politischen Interessengruppen“. Bei Publicom wird er sich als Senior Consultant medienpolitischen Forschungs- und Beratungsprojekten widmen und neue Geschäftsfelder im Bereich der digitalen Kommunikation aufbauen.

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Social-Media-Nutzung in der Schweiz rückläufig

Im vergangenen Jahr ist die Nutzung von Sozial Media in der Schweiz erstmals zurückge­gangen. Die Reichweite von Facebook, Twitter & Co. nahm um vier Prozent ab. Auch ihr Image hat gelitten. Facebook, das weltweit grösste soziale Netzwerk, belegt im Glaubwürdigkeitsran­king der 170 erhobenen Medienmarken den letzten Platz. Dies geht aus der aktuellen mediaBrands-Studie der Publicom hervor.

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Programmanalyse SRG-Radios 2017

Dies sind die wichtigsten Resultate der aktuellen Programmanalyse, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat: Noch nie haben die Programme von Radio SRF so viel Schweizer Musik ausgestrahlt wie 2017; SRF 3 und SRF Virus werden sich immer ähnlicher; nach wie vor gering ist die Beachtung der anderen Sprachregionen in den Informationsinhalten; über die Hälfte der von Radio SRF ausgestrahlten Informationen besteht aus Wiederholungen.

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Programmanalyse SRG-Radios 2016

Die SRG-Radios der italienischen Schweiz zeichnen sich durch eine hohe Informationskompetenz aus, sind aber thematisch wenig komplementär aufgestellt. In allen drei Programmen ist Kultur das Hauptthema und wichtiger als Politik. Wirtschaftsthemen finden nur wenig Beachtung. Rete Uno und Rete Tre sind vor allem musikalisch kaum zu unterscheiden. Einzigartig in der Schweizer Radioland­schaft ist hingegen Radio Rumantsch. Dies geht aus der aktuellen Programmanalyse hervor, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat.

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Programmanalyse Privatradios 2016

Die konzessionierten Privatradios der Romandie entsprechen den medienpolitischen Ziel­setzungen in der Regel besser als die privaten Radioprogramme der übrigen Schweiz. Sie senden mehr regionale Informationen als die meisten Stationen der deutschen und italienischen Schweiz, die ihre Informationsleistung in den letzten drei Jahren gekürzt haben. Dies geht aus der aktuellen Programmanalyse hervor, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat.

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Quersubventionierte staatliche Angebote sind von Vergaben auszuschliessen
Entscheid des Bundesgerichts zum Analyseauftrag des SRG-Onlineangebots

Schweizer Hochschulen und andere staatliche Anbieter müssen für öffentliche Aufträge künftig kostendeckende Preise kalkulieren. Mit Steuergeld quersubventierte Offerten sind durch Beschaffungsbehörden auszuschliessen. Das Bundesgericht stützt damit die Rechtsauffassung von Publicom und bestätigt ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom Vorjahr. Publicom rechnet nun mit einen baldigen Start der Projektarbeiten zur Analyse des SRG-Onlineangebots.

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Währungsforschung – Schweiz, Italien und Kanada regulieren

Nur die Schweiz, Italien und Kanada kennen eine staatliche Regulierung der Reichweitenforschung, wie sie hierzulande im Radio- und Fernsehbereich von der Firma Mediapulse betrieben wird. In den meisten Staaten wird diese Art der angewandten Nutzungsforschung selbständig von den Marktteilnehmern erbracht. Dies zeigt eine ländervergleichende Studie, die Publicom im Auftrag des BAKOM durchgeführt hat.

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Publicom und Eurospider vereinbaren Partnerschaft

Im Hinblick auf die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen in den Bereichen Medienanalysen und Communications Controlling gehen Publicom und Eurospider Information Technology eine enge und langfristige strategische Partnerschaft ein. Das umfassende Medien-Know-How der Publicom und die langjährige Erfahrung von Eurospider im Bereich der automatisierten Inhaltsanalyse und Computerlinguistik ergänzen sich dabei in idealer Weise.

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Rettet der Staat den Journalismus?

Unabhängiger Journalismus ist für eine demokratische Gesellschaft unverzichtbar. Doch weder die Werbeauftraggeber noch die Konsumenten wollen dafür noch bezahlen. Wie der Journalismus auch in Zukunft finanziert werden kann, ist das Thema der zweiten DELPHInarium-Befragung dieses Jahres.

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MediaBrands startklar für die Mediaplanung

Ab sofort kann die Mediaplanung auch harte qualitative Kriterien für die Medienwahl berücksichtigen. Die Intermediastudie MediaBrands zur qualitativen Wahrnehmung von Medienmarken steht im Planungstool AdPlanning der Publicitas für die Mediaplanung zur Verfügung. 2017 wird die Studie auch auf die italienische Schweiz ausgedehnt.

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Free-TV vor ungewissen Zeiten

Es gibt im TV-Markt immer mehr Bezahlmodelle wie Netflix, die ohne Werbung auskommen. Ausserdem ermöglichen digitale Angebote das Überspringen von Werbeblöcken. Beide Fakto-ren verändern die Nutzungsart der TV-Zuschauer und drücken auf die Werbeeinnahmen der Fernsehveranstalter. In der ersten Runde der DELPHInarium-Befragung 2016 beurteilten die befragten Medienexperten die Aussichten für Free-TV und digitale On-Demand-Plattformen.

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BVGer: Drittmittelprojekte künftig ohne Quersubventionierung

Schweizer Hochschulen müssen für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen künftig kostendeckende Preise verrechnen. Dies befand das Bundesverwaltungsgericht am 13. April in einem wegweisenden Urteil. Der verbreiteten Praxis, Drittmittelprojekte mit Steuergeldern zu subventionieren, dürfte damit ein Ende gesetzt sein. Publicom hatte Beschwerde erhoben gegen die Vergabe der Analyse des SRG-Onlineangebots durch das BAKOM an die Universität Zürich.

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Publicom lanciert MediaBrands Romandie

Ab dem Jahr 2016 bietet Publicom MediaBrands, die grösste qualitative Medienstudie der Schweiz, auch für die Romandie an. In der Deutschschweiz ist die Studie bereits als strategisches Tool für Medienunternehmen und Mediaplaner fest etabliert. Erste Ergebnisse stehen ab Juli 2016 zur Verfügung.

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Programmanalyse SRG-Radios 2014

Die SRF-Radioprogramme bieten thematisch breite und vielfältig aufbereitete Informationen, interpretieren den Programmauftrag aber unterschiedlich. Ihre Leistungen zur Förderung der kulturellen Identität sind höher einzustufen als ihr Beitrag zum Austausch zwischen den Sprachregionen.

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Uneinheitliche wirtschaftliche Situation des konzessionierten Privatrundfunks

Das Schweizer Regionalfernsehen kommt wirtschaftlich nicht vom Fleck. Obwohl im Durchschnitt 40% der Erträge der konzessionierten Veranstalter aus dem Gebührentopf stammen, ist jede zweite Station unterfinanziert oder sogar überschuldet. Etwas besser geht es der Privatradiobranche: Seit 2010 ist deren Werbe- und Sponsoringumsatz um acht Prozent gewachsen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Publicom im Auftrag des BAKOM.

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MediaBrands 2015 – Starke digitale Marken

Die sympathischste Medienmarke in der deutschen Schweiz ist Google. Sie lässt den traditionsreichen Beobachter knapp hinter sich. Aber auch regionale Marken geniessen grosse Sympathie. Die zum dritten Mal durchgeführte MediaBrands-Studie ermittelt die qualitative Ausstrahlung von rund 70 Medienmarken sowie deren Gesamtreichweiten (Total Audience).

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Programmanalyse der Gebührenradios 2014

Publicom hat im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) 2014 die Programme der 17 konzessionierten Privatradios, die Gebührengelder erhalten, untersucht: Im Vergleich zum Vorjahr haben die Radios weniger Regionalinformation ausgestrahlt. Ausserdem zeigt sich, dass die Veranstalter den Programmauftrag teilweise sehr unterschiedlich interpretieren. Die Resultate liegen nun als Zusammenfassungen und als vollständige Berichte vor.

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Reformbedürftiger Service public

Nicht erst seit der Abstimmung vom 14. Juni stellt sich die Frage, inwieweit das duale Rundfunksystem im Allgemeinen und in der Schweiz im Speziellen noch sinnvoll ist.

In der ersten Runde der DELPHInarium-Befragung 2015 befassten sich die befragten Medienexperten mit der Zukunft des Service public.

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Sonja Glaab-Seuken neu im Team

Publicom stärkt mit Dr. Sonja Glaab-Seuken das Beratungs-Team. Sie studierte Geschichte, Publizistik und Politikwissenschaft an der Universität Mainz und schloss 2013 einen langjährigen USA-Aufenthalt mit dem Dr. phil. (PhD) an der Brown University ab. Bei Publicom wird sie ihre Erfahrungen u.a. in die Weiterentwicklung des Methodensets einbringen.

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Wie Medienmarken stark werden

Anlässlich der Informationstagung „Branding in eigener Sache – Markenprodukte im lokalen und regionalen Medienhaus“ der deutschen Zeitungsmarketing-Gesellschaft vom 9. Dezember 2014 in Frankfurt hielt Publicom-CEO René Grossenbacher das Eröffnungsreferat zum Thema Erfolgsfaktoren von Medienmarken.

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Reichweite ist nicht alles

Werbegelder werden noch immer primär auf der Basis von Reichweiten eingesetzt. In der Werbewoche vom 15.8. zeigt Publicom-CEO René Grossenbacher anhand der Intermedia-Studie MediaBrands auf, wie auch die qualitativen Aspekte der Medienleistung berücksichtigt werden können. Dabei zeigen sich grosse Unterschiede zwischen einzelnen Medien und Mediengattungen.

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Event zur Mediennorm ISAS BC/P 9001 am 17. Juni: Wissenswertes und Praxisbericht aus erster Hand
Chancen in anspruchsvollen Märkten

Mit ISAS BC/P 9001-Zertifikaten belegen Medien ihre Qualitätsorientierung, wie z.B. kürzlich Radio Energy mit Publicom als Berater. Die Norm unterzieht Organisation und Prozesse einem „Fitnessprogramm“. Doch lohnt sich dieser Aufwand für Medienunternehmen?

Am Event vom 17. Juni 2014 beantworten Publicom und SGS die wichtigen Fragen zur Qualitätsnorm im Medienkontext. Radio Energy liefert eine exklusive Praxissicht in das Deutschschweizer Pionierprojekt.

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Privatradios erhöhen Werbeumsätze

Im Auftrag von BAKOM und der Branchenverbände untersucht Publicom regelmässig die wirtschaftliche Situation des Schweizer Privatrundfunks. Insbesondere die Situation der Privatradios hat sich 2012 leicht verbessert: Deren Werbeumsätze stiegen seit 2010 um acht Prozent auf 164 Millionen Franken. Schwieriger präsentiert sich die Lage der konzessionierten Regionalfernsehsender. Sie bleiben eine Randerscheinung im Werbemarkt.

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Die Radioprogramme privater Veranstalter 2012

Seit 2009 untersucht Publicom im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) regelmässig die Radioprogramme der privaten Veranstalter. Die vollständigen Resultate des Erhebungsjahrs 2012 sind vom Bakom jetzt publiziert worden. Die Programmanalyse der privaten Veranstalter 2012 berücksichtigte schweizweit 42 Programme.

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Radioprogramme: Qualität und Markterfolg sind keine Gegensätze

Am diesjährigen Radioday präsentierte Publicom-CEO René Grossenbacher Ergebnisse aus verschiedenen Studien über die Schweizer Radioszene. Dabei kam er zu überraschenden Befunden: Nicht die Sender, die ein Mainstream-Programm mit wenig Information ausstrahlen, sind am Markt erfolgreich, sondern Radios, die viel Information und Orientierungsleistung sowie ein vergleichsweise vielfältiges Musikformat bieten.

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Printmedien-Blues: Kein Ende in Sicht

Welche Entwicklung erwarten Sie für die einzelnen Werbeträger bis 2015?

Der Strukturwandel der Werbewirtschaft schreitet weiter voran. Nach Meinung der DELPHInarium-Experten sollen bis 2015 jährlich fast eine Milliarde Franken an Werbegeldern ins Internet fliessen. Die klassischen Werbemedien werden aber kaum noch wachsen.

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MediaBrands2013: Starke SRF-Marken

Zum ersten Mal führte Publicom dieses Jahr die MediaBrands-Studie durch. Untersucht wurde die Gesamtnutzung und die qualitative Ausstrahlung der 25 wichtigsten Medienmarken im Wirtschaftsraum Zürich. Ergebnis: Radio SRF 1 ist die stärkste Medienmarke, Google die meistgenutzte.

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Banken-Kommunikation in der Reputationsfalle

Der Schweizer Bankensektor steht seit längerem im Medienfokus. Publicom wollte deshalb wissen, wie die Branche mit den grossen kommunikativen Herausforderungen umgeht und hat Medienverantwortliche aus 28 unterschiedlichen Banken befragt. Die Studie zeigt zwar ein beträchtliches Problembewusstsein, aber eher selten adäquate Lösungsansätze.

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Publicom lanciert Medienmarkenstudie

In einer intermedialen, vergleichenden Pilotstudie wird Publicom erstmals in der Schweiz Identität und Ausstrahlung der wichtigsten Medienmarken ermitteln. Angesichts der ausufernden (digitalen) Informations- und Unterhaltungsangebote gewinnt die Markenausstrahlung eines Mediums stark an Bedeutung. Nur Marken mit einem klaren, unverwechselbaren Profil werden sich in den Märkten von morgen behaupten können.

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Unterschiedliche Integrationsleistungen der SRG-Radios

SRG 2012: Integrationsrelevante Programmleistungen

Am 7. Dezember publizierte der Bundesrat den Bericht zur „Stärkung der gegenseitigen Verständigung und des nationalen Zusammenhaltes durch die SRG SSR“, der sich unter anderem auf die Publicom-Analyse der SRG-Radioprogramme stützt. Dabei zeigt sich, dass Beitrag der einzelnen SRG-Programme zur Integrationsförderung höchst unterschiedlich ist: Am besten setzt Radio Rumantsch diesen Gesetzesauftrag um, eher schwach schneiden die Dritten Programme ab.

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Unerreichte Versorgungsgerechtigkeit

Programmstrukturen

Seit 2009 untersucht Publicom im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) regelmässig die Radioprogramme der privaten Veranstalter. Die vollständigen Resultate des Erhebungsjahrs 2011 sind vom Bakom jetzt publiziert worden. Im Zentrum standen die Radios der Regionen Basel, Aargau-Solothurn und Zentralschweiz.

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Mediennutzung vor tiefgreifendem Wandel

Welche Medien werden in fünf Jahren mehr, weniger oder gleichviel genutzt?

Smartphones und Tablets sind im Begriff die Mediennutzung grundlegend zu verändern. Nach Meinung der DELPHInarium-Experten werden sich die Medienkonsumenten in den nächsten fünf Jahren vermehrt auf die digitalen Plattformen umsteigen.

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Ulrich Saxer: Mediengesellschaft

Ulrich Saxer: Mediengesellschaft – Eine kommunikationssoziologische Perspektive
Ulrich Saxer: Mediengesellschaft – Eine kommunikationssoziologische Perspektive

Im Frühsommer 2012 ist Ulrich Saxer, langjähriger Verwaltungsratspräsident der Publicom AG verstorben. Nun liegt sein letztes und zugleich umfassendstes wissenschaftliches Werk in Buchform vor.

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Zynische Medienberichterstattung über „Sandy“

In der Neuen Zürcher Zeitung vom Dienstag, 6. November 2012 (S.54) erschien ein Kommentar von Publicom-CEO René Grossenbacher zur Berichterstattung der Schweizer Medien über den Hurrikan Sandy. Angesichts der Fixierung auf die USA wurden die Verheerungen, die Sandy in der Karibik hinterlassen hat, praktisch ausgeblendet. Damit würden die Medien ein groteskes Zerrbild der Realität vermitteln. Lesen Sie hier den ungekürzten Kommentar.

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„Entwertung der Information nicht mehr rückgängig zu machen“

Marketing & Kommunikaton 9/2012
Marketing & Kommunikaton 9/2012

In Ausgabe 9/12 von Marketing & Kommunikation gibt Publicom-CEO René Grossenbacher im Interview Auskunft über die neuesten Trends in der Medienwelt. Die Pay Wall, wie sie von der NZZ eingeführt wurde, scheint ihm unverzichtbar. Zu glauben, dass die abonnierten Tages­zeitungen damit ihre Probleme lösen könnten, sei jedoch illusionär. Die Entwertung tagesaktueller Information sei nämlich unumkehrbar.

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Regionalfernsehen: Nahe beim Publikum, aber unkritisch und PR-lastig

DELPHInarium 1'2012
Finden Sie das Gebührensplitting für Regionalfernsehstationen sinnvoll?

Eine im Mai publizierte Publicom-Studie kam zum Schluss, dass regionales Fernsehen in der Schweiz, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ohne öffentliche Gelder nicht überlebensfähig ist. Die meisten DELPHInarium-Experten beurteilen das aktuelle Regionalfernsehmodell wie auch die Programmleistungen skeptisch. Lieber hätten sie eine starke private Konkurrenz zur SRG.

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Ulrich Saxer 1931 – 2012

Am Freitag, 8. Juni ist unser langjähriger Verwaltungsratspräsident und späterer Ehrenpräsident, Ulrich Saxer, im Alter von 81 Jahren überraschend verstorben. Noch im Januar durfte er mit uns bei guter Gesundheit das 25-jährige Jubiläum der Publicom feiern. Nun ging, während eines Aufenthaltes in München, sein erfülltes Leben zu Ende. Ulrich Saxer, der „Erfinder der Publizistikwissenschaft“, wie er sich selbst augenzwinkernd einmal bezeichnete, stand unserem Unternehmen während 21 Jahren vor.

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Durchzogene wirtschaftliche Situation im Schweizer Privatrundfunk
Publicom-Studie im Auftrag von Branchenverbänden und Bakom

Radios: Selbstbeurteilung wirtschaftliche Situation
Privatradios: Selbstbeurteilung wirtschaftliche Situation

Die wirtschaftliche Situation der Privatradios und des Regionalfernsehens in der Schweiz hat sich seit der Erneuerung des Radio- und Fernsehgesetzes vor fünf Jahren klar verbessert. Für das Regionalfernsehen ist sie aber noch immer schwierig, die meisten Stationen werden ohne öffentliche Unterstützung auf absehbare Zeit nicht überlebensfähig sein. Auch viele Radios werden ihren Leistungsauftrag ohne Gebühren nicht erfüllen können.

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Vielfältige Zürcher Privatradiolandschaft

Die Zürcher Privatradios unterscheiden sich nicht nur durch die Musikformate, sondern auch durch stark unterschiedliche Gewichtung der Information und thematische Akzente. Für mehr Programmvielfalt sorgen vor allem die beiden Newcomer: Radio 1 und Radio 105. Das grösste regionale Informationsangebot ist aber nicht bei einem Privatradio zu finden, sondern beim Regionaljournal von Radio DRS.

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Publicom am Tag der Marktforschung am 17. April

Publicom ist am 8. Tag der Schweizer Marktforschung im KKL Luzern vertreten: In einem Referat zusammen mit Carsten Roetz (Swisscom-Mediensprecher) gibt der Projektleiter Stefan Thommen Einblick in ein langjähriges Projekt. In den letztem Monaten haben die beiden Partner den „Swisscom Media Image Monitor“ so ausgebaut, dass die qualitative Analyse von Präsenz, Issues und Reputationseffekten aus hunderten Twitter-Konversationen möglich ist.

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Impressionen vom Jubiläumsfest

Mit 120 Gästen aus Medien und Kommunikation feierten Publicom und Medianovis am 26. Januar ihr Doppel-Jubiläum im Zürcher Papiersaal. Firmengründer René Grossenbacher liess einige Höhepunkte aus der Firmengeschichte Revue passieren. Der international bekannte Künstler Hans Peter Litscher präsentierte Fundstücke seiner Recherchen über den unbekannten Pionier der Schweizer Kommunikationswissenschaft, Hans-Rudolf Hauser.

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Neuerscheinung mit Beiträgen zur Radiolandschaft

Martina Leonarz [Hg.]: Im Auftrag des Bakom. SwissGIS, Universität Zürich, 2012

Im Swiss Centre for Studies on the Global Information Society (SwissGIS) der Universität Zürich erschien ein Sammelband mit Beiträgen zum Mediensystem Schweiz, darunter auch zwei zu den Programmanalysen, die Publicom im Auftrag des Bakom realisiert. „Sprachregionale Autonomie vs. nationale Integration“ resümiert Ergebnisse zu den Radios der SRG SSR. „Radios zwischen politischem Wunschdenken und Medienrealität“ ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der Privatradioanalysen.

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Paid Content: Verhaltener Optimismus

Wie beurteilen Sie die Aussichten für Paid Content im Schweizer Medienmarkt ?

Nach der New York Times und der Financial Times hat vor wenigen Tagen auch die Neue Zürcher Zeitung beschlossen für ihre Online-Inhalte Bezahlschranken einzuführen. Nach Meinung der DELPHInarium-Experten könnte dies für die Branche Signalwirkung haben. Unklar ist, ob die Rechnung am Ende aufgeht, denn bisher sind die meisten Versuche, für journalistische Inhalte im Netz Geld zu verlangen, fehlgeschlagen.

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Finanzierbarkeit journalistischer Medien

Wie beurteilen Sie die Dringlichkeit neuer Finanzierungsmodelle?

Sinkende Zahlungsbereitschaft der Nutzer und strukturelle Veränderungen im Werbemarkt stellen die Finanzierbarkeit journalistischer Medien zunehmend in Frage. Die journalistischen Medien brauchen dringend neue Finanzierungsmodelle. Insbesondere die Tageszeitungen sind betroffen. Helfen müssen sich diese in erster Linie aber selber. Helfen müssen sich diese in erster Linie aber selber, so die mehrheitliche Meinung der DELPHInarium-Experten.

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Tessiner SRG-Radios schielen nach Italien
Programmanalyse SRG (2010)

Untersuchte SRG-Radios

Die neueste von Publicom für das Bakom realisierte Analyse der SRG-Radioprogramme konzentrierte sich auf die Tessiner SRG-Radios. Diese zeigen unter anderem eine starke Ausrichtung auf Geschehen in Italien, das insgesamt sogar mehr Raum einnimmt als Ereignisse in der italienischen Schweiz. Vergleichsweise gross ist auch das Interesse für die anderen Schweizer Sprachregionen – dies im Gegensatz zu den deutschen und welschen SRG-Radios.

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Ulrich Saxer wird Ehrenpräsident der Publicom AG

Publicom-Ehrenpräsident Prof. Dr. Ulrich Saxer

Ulrich Saxer, der langjährige Verwaltungsratspräsident der Publicom AG tritt auf Ende Juni von seinem Amt zurück. Die Nachfolge wird Firmengründer und Mehrheitsaktionär René Grossenbacher antreten. Saxer bleibt Ehrenpräsident auf Lebenszeit. Er war seit 1990 VR-Präsident der Publicom und hat wesentlichen Anteil daran, dass sich Publicom zum führenden Anbieter für Medienforschung und -beratung in der Schweiz entwickelte.

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netinsite: Das Web im Griff

Publicom lanciert unter dem Namen „netinsite“ ein Tool für die Beobachtung und Analyse von Marken und Issues im Internet. Die Kunden von netinsite erfahren das Wesentliche aus täglich rund einer Million neuen Einträgen auf Newsportalen, Blogs und Social Media.

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SRG-Radios: Nachbarländer wichtiger als andere Sprachregionen
Erhebung 2009 - Zusammenfassung

Seit 2008 analysiert eine Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Publicom im Auftrag des Bakom die Radioprogramme der SRG SSR. Die aktuelle Studie zeigt eine vielfältige SRG-Radiolandschaft mit zahlreichen sprachregionalen Eigenheiten. Der Integrationsauftrag gerät aber vereinzelt aus dem Blick. So berichten die ersten Programme im Tessin und in der Romandie markant häufiger über ihre direkten Nachbarländer als über die anderen Sprachregionen, und der Kultursender DRS2 thematisiert kaum Schweizer Kultur.

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Qualität in den Medien

Wie wichtig ist die Qualitäts-Debatte für die Schweizer Medienlandschaft?

In letzter Zeit hat sich die Debatte um die Medienqualität intensiviert. Dabei sind vor allem Stimmen zu hören, die eine massive Qualitätseinbusse in den Medien beklagen. Handelt es sich dabei um unverbesserliche Kulturpessimisten oder steht es wirklich so schlecht um die Schweizer Medien? Wie sehen das die Experten im DELPHInarium-Panel?

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iPad & Co.

Werden sich Tablets durchsetzen?

Das iPad und andere Tablet-Computer eröffnen der Schweizer Medienbranche zwar neue Vertriebsperspektiven, kaum aber einen Ausweg aus der Krise. Lesen Sie weiter, was die DELPHInarium-Experten zum Einfluss der Tablet-PCs auf die Medienlandschaft der Schweiz meinen.

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Werbetrends 2010: Anforderungsreiche Vielfalt

Im Auftrag der Handelszeitung und des Axel Springer Verlags hat Publicom eine Untersuchung zur Entwicklung des Werbemarktes in der Schweiz realisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Werbemarkt mittelfristig wieder wachsen wird. Der Trend zur Digitalisierung, aber auch zur Fragmentierung der Märkte wird weiter zunehmen und die gesamte Branche vor grosse Herausforderungen stellen.

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SRG-Radios unter der Lupe

Seit 2008 untersucht Publicom im Auftrag des Bakom und in Zusammenarbeit mit den Universitäten von Genf und der italienischen Schweiz die SRG-Radioprogramme. Ein erster Bericht wurde inzwischen veröffentlicht. Es zeigt sich, dass die Programme der SRG zwar ein hohes professionelles Niveau aufweisen, dass aber insbesondere die Deutschschweizer und Westschweizer Programme wenig dazu beitragen, den Austausch zwischen den Landesteilen und Sprachgemeinschaften zu fördern.

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Keine Entwarnung für Kaufzeitungen

Wie werden sich die überlebenden Gratiszeitungen entwickeln?

Keine Entwarnung für Kaufzeitungen
Auch nach der Einstellung des vierten Titels in diesem Jahr bleibt das Geschäftsmodell Gratiszeitung interessant. Allerdings werden die Marktbedingungen für die überlebenden Blätter härter. Dies bedeutet aber keine Entwarnung für die abonnierte Presse. Lesen Sie weiter, was die DELPHInarium-Experten über die Zukunft des Geschäftmodells Gratiszeitung denken.

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Bakom beauftragt Publicom mit Radioanalysen

Das Bundesamt für Kommunikation hat eine Arbeitsgemeinschaft unter Federführung der Publicom mit der Analyse der Radioprogramme von SRG und Privatradios beauftragt. Die Untersuchungen sind auf mehrere Jahre angelegt und sollen Aufschluss darüber geben, ob die Leistungsaufträge in der von der Konzession geforderten Form umgesetzt werden.

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Berufsaussichten im Printjournalismus

Wie beurteilen Sie alles in allem die Qualität der Kommunikationsausbildung in der Schweiz?

Mehr PR, weniger Journalismus
Trotz Branchenkrise bleiben die Berufschancen für ausgebildete Kommunikations- und Medienfachleute intakt – allerdings nicht in den klassischen Medien. Lesen Sie weiter, was die DELPHInarium-Experten zu den Berufsaussichten im Arbeitsmarkt für Kommunikationsfachleute meinen.

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Qualität in Radio und Fernsehen

In Art. 3 der revidierten SRG-Konzessionvom November 2007 wird der Programmauftrag durch die Schlüsselbegriffe Glaubwürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Relevanz und journalistische Professionalität konkretisiert. Dieser Sammelband zeigt die Ergebnisse dreier Untersuchungen, welche sich mit der Operationalisierbarkeit der genannten Qualitätskriterien beschäftigen.

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Staatskommunikation und Medien – die ungleichen siamesischen Zwillinge
In: Bernhard Ehrenzeller, Urs Saxer [Hg.]: St. Galler Tagung zur Öffentlichkeitskommunikation des Staates. St. Gallen 2010

In der Praxis erweist sich die Beziehung zwischen Journalismus und PR immer wieder als problematisch. Zweifellos besteht eine nicht geringe gegenseitige Abhängigkeit, denn die Medien sind ohne die Zulieferungen der Öffentlichkeitsarbeiter immer weniger in der Lage, das Weltgeschehen adäquat abzubilden. Andererseits ist Public Relations auf die Multiplikatorleistungen des Mediensystems angewiesen. Doch lässt sich nicht verhehlen, dass es in der strukturellen Logik der Öffentlichkeitsarbeit liegt, die Medien für die eigenen Interessen zu instrumentalisieren.

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Produkte

  • MediaBrands

    Einzige Intermediastudie der Schweiz zur qualitativen Wahrnehmung und Nutzung von Medienmarken. Grundlage für eine erfolgreiche Markenführung und qualitatives Argumentarium für die Mediaselektion.

    Weitere Informationen

  • KommPass

    Instrument zur Schaffung eines umfassenden Überblicks über die Wahrnehmung der kommunalen Kommunikationstätigkeiten. Stellt die Voraussetzungen für Kommunikation her, die sich an die Bevölkerung richtet.

    Weitere Informationen

  • Befragungen

    Qualitative und repräsentative Befragungen für Projekte in Medien und Kommunikation. Die Methode, telefonisch, online oder  face-to-face wird projektbezogen und je nach Anforderung eingesetzt.

    Weitere Informationen

  • Reputationsmonitoring

    Differenzierte Analyse der Medienberichterstattung zu Unternehmen: Meinungsklima, Reputationsdynamiken sowie Themenentwicklungen erkennen und Kommunikationschancen nachhaltig nutzen.

    Weitere Informationen

  • Focus Groups

    Effizientes Instrument zur Problemexploration und für „work-in-progress“-Evaluationen, z.B. bei Neuausrichtungen und Konzepterneuerungen von Medienprodukten oder als Pre-Test für Kampagnen.

    Weitere Informationen

  • Qualitätsmanagement in Redaktionen

    Organisation und Prozesse beeinflussen massgeblich das Medienprodukt. Publicom ist Bakom-Evaluator zur Qualitätssicherungs-Überprüfung bei Radio- und TV-Veranstaltern.

    Weitere Informationen

  • Konzeptüberprüfung

    Für Erfolg in dynamischen Märkten bedarf es regelmässiger Konzeptüberprüfungen. Publicom verfügt über ein leistungsfähiges und bewährtes Instrumentarium zur konzeptionellen Evaluation analoger und digitaler Medien.

    Weitere Informationen

  • ISAS BC/P 9001

    Internationale Qualitätsnorm für Medienunternehmen und Redaktionen, die ihre  Organisation und Prozesse systematisch auf Qualität ausrichten. Publicom begleitet kompetent bis zur Zertifizierung.

    Weitere Informationen

  • CM Basic Check®

    Experten-Check zur Überprüfung von Unternehmens- und Fachmedien hinsichtlich Strategie, Publizistik und Kosten. Zeigt Stärken und Schwächen auf und liefert ein differenziertes Benchmarking.

    Weitere Informationen

  • CP StandardTM

    Erfolgsnachweis für Kundenmagazine: Repräsentative Zielgruppen-Befragung liefert Benchmarks zu Nutzung, Akzeptanz, Zufriedenheit, Kommunikationsleistung und Kundenbindungseffekt.

    Weitere Informationen

 
Kommpass Kommpass