Fachartikel

Fachartikel von Publicom-Autoren in der Presse.

Print ist tot – es lebe Print

Werbewoche Branchenreport

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und die Nutzung von Printmedien ist rückläufig. Qualitative Aspekte zeigen jedoch, dass Werbetreibende gut beraten sind, Print nicht vorschnell abzuschreiben. Was die Qualität der Kommunikationsleistung anbelangt, ist Print nämlich spitze.

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Die Vermessung der Medienmarkenwelt

Markt- und Sozialforschung Schweiz 2016

Qualitative Faktoren, wie das Brand Image, werden immer häufiger dazu verwendet, um den Wert von Medienmarken zu bestimmen. Die MediaBrands-Studie der Publicom AG erhebt entsprechende Daten für die Deutsch- und neu auch für die Westschweiz. Wie aber können Medienunternehmen und Werbetreibende konkret von solchen Daten profitieren?

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Die Multimedien-Generation

MediaBrands, die erste umfassende Studie zu qualitativen Wahrnehmung von Medienmarken, liefert – über die Markenwahrnehmung hinaus – auch ein Bild der aktuellen Mediennutzung in der Deutschschweiz. Dabei zeigt sich, dass ein Generationenwandel im Gang ist: Der neue Medienkonsument tanzt auf vielen Hochzeiten.

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Reichweite ist nicht alles

Werbegelder werden noch immer primär auf der Basis von Reichweiten eingesetzt. In der Werbewoche vom 15.8. zeigt Publicom-CEO René Grossenbacher anhand der Intermedia-Studie MediaBrands auf, wie auch die qualitativen Aspekte der Medienleistung berücksichtigt werden können. Dabei zeigen sich grosse Unterschiede zwischen einzelnen Medien und Mediengattungen.

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„Entwertung der Information nicht mehr rückgängig zu machen“

Marketing & Kommunikaton 9/2012
Marketing & Kommunikaton 9/2012

In Ausgabe 9/12 von Marketing & Kommunikation gibt Publicom-CEO René Grossenbacher im Interview Auskunft über die neuesten Trends in der Medienwelt. Die Pay Wall, wie sie von der NZZ eingeführt wurde, scheint ihm unverzichtbar. Zu glauben, dass die abonnierten Tages­zeitungen damit ihre Probleme lösen könnten, sei jedoch illusionär. Die Entwertung tagesaktueller Information sei nämlich unumkehrbar.

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Durchzogene wirtschaftliche Situation im Schweizer Privatrundfunk
Publicom-Studie im Auftrag von Branchenverbänden und Bakom

Radios: Selbstbeurteilung wirtschaftliche Situation
Privatradios: Selbstbeurteilung wirtschaftliche Situation

Die wirtschaftliche Situation der Privatradios und des Regionalfernsehens in der Schweiz hat sich seit der Erneuerung des Radio- und Fernsehgesetzes vor fünf Jahren klar verbessert. Für das Regionalfernsehen ist sie aber noch immer schwierig, die meisten Stationen werden ohne öffentliche Unterstützung auf absehbare Zeit nicht überlebensfähig sein. Auch viele Radios werden ihren Leistungsauftrag ohne Gebühren nicht erfüllen können.

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Neuerscheinung mit Beiträgen zur Radiolandschaft

Martina Leonarz [Hg.]: Im Auftrag des Bakom. SwissGIS, Universität Zürich, 2012

Im Swiss Centre for Studies on the Global Information Society (SwissGIS) der Universität Zürich erschien ein Sammelband mit Beiträgen zum Mediensystem Schweiz, darunter auch zwei zu den Programmanalysen, die Publicom im Auftrag des Bakom realisiert. „Sprachregionale Autonomie vs. nationale Integration“ resümiert Ergebnisse zu den Radios der SRG SSR. „Radios zwischen politischem Wunschdenken und Medienrealität“ ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der Privatradioanalysen.

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Staatskommunikation und Medien – die ungleichen siamesischen Zwillinge
In: Bernhard Ehrenzeller, Urs Saxer [Hg.]: St. Galler Tagung zur Öffentlichkeitskommunikation des Staates. St. Gallen 2010

In der Praxis erweist sich die Beziehung zwischen Journalismus und PR immer wieder als problematisch. Zweifellos besteht eine nicht geringe gegenseitige Abhängigkeit, denn die Medien sind ohne die Zulieferungen der Öffentlichkeitsarbeiter immer weniger in der Lage, das Weltgeschehen adäquat abzubilden. Andererseits ist Public Relations auf die Multiplikatorleistungen des Mediensystems angewiesen. Doch lässt sich nicht verhehlen, dass es in der strukturellen Logik der Öffentlichkeitsarbeit liegt, die Medien für die eigenen Interessen zu instrumentalisieren.

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„Das ganze Leben besteht aus Werbung…“
In: Wolfgang J. Koschnick (Hg.): "FOCUS-Jahrbuch 2006", S. 465-474

Die Vorkommnisse um die ARD-Serie „Marienhof“ haben das Thema schlagartig ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht: Product Placement und andere neue Werbeformen haben Hochkonjunktur. Der folgende Beitrag fasst aktuelle Ergebnisse einer Schweizer Studie zusammen. Sie basiert u.a. auf Experteninterviews und einer qualitativen Publikumsbefragung.

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Gebührengelder für Mainstream-Sender? Gegen eine Koppelung mit den Werbeeinnahmen
In: "Neue Zürcher Zeitung", 1. April 2005

Nach welchen Kriterien sollen Gebührengelder an private Radio- und Fernsehsender verteilt werden? Jost Wirz schlug an dieser Stelle vor, die Unterstützung nach der Summe der Werbeeinnahmen auszurichten. René Grossenbacher hält das für wenig sinnvoll. Er plädiert für eine inhaltliche Definition von regionalem «Service public» und die Honorierung von effektiven Programmleistungen.

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Kontraproduktiver Wettbewerb? Eine Studie zur Vielfalt in der Schweizer Radiolandschaft
In "Neue Zürcher Zeitung", 29. August 2003

Programminhalte spielen in der aktuellen medienpolitischen Debatte – implizit oder explizit – eine wichtige Rolle. So verteidigt nicht nur die SRG ihr Gebührenprivileg mit inhaltlichen Argumenten, auch die Privaten legitimieren ihre Forderung nach (mehr) Gebührengeldern mit angeblich erbrachten „Service public“-Leistungen. Doch was unterscheidet die öffentlichen Radioprogramme von den privaten? Stimmt es, dass die Radioprogramme sich immer ähnlicher werden? Wir haben im Sommer 2002 die Tagesprogramme von neun Radiosendern bezüglich Inhalt und Format analysiert.

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Eine Leistung, die Respekt verdient: Die 50-jährige Institutionsgeschichte der SRG
In: "Neue Zürcher Zeitung", 18. Juli 2003

Professor Ulrich Saxer zieht im folgenden Artikel eine insgesamt positive Bilanz der 50-jährigen Institutionsgeschichte der SRG. In vielfachen Optimierungsschritten und dank gegenseitigen Lernprozessen des Fernsehen und seiner Gesellschaft sei ein Angebot verwirklicht worden, das von der Schweiz weitgehend angenommen worden sei.

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Der kritische Blick als Chance: Erfolgsmessung bei Kundenmagazinen
Referat: Euroforum Konferenz, 24. April 2002, Zürich

„Die Hälfte aller Werbeausgaben ist rausgeschmissenes Geld. Das Problem ist, man weiss nie, welche Hälfte.“ Bis heute hat diese Aussage ihre Gültigkeit behalten, und sie darf ohne weiteres auf die gesamten Kommunikationsausgaben bezogen werden, also Werbung, Direktmarketing, Public Relations, interne Kommunikation und auch Corporate Publishing. Wenngleich die Erkenntnis in der Praxis nicht sehr hilfreich ist, sollte man zum mindesten daraus den Schluss ziehen, die Kommunikationseffizienz gezielt zu verbessern.

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Geordnete Räume: Ein neues Raumkonzept für die schweizerische Kommunikationswirtschaft
In: "Media Trend Journal" Juni 1994

Weshalb hören die Schaffhauserinnen und Schaffhauser lieber Radio Munot als die Zürcher Stadtsender, die in Schaffhausen ebenfalls in bester Qualität zu empfangen sind? Warum bevorzugt das Baselbiet die Basellandschaftliche Zeitung gegenüber der mächtigen BAZ und warum setzt das „Weltblatt NZZ“ mehr als die Hälfte seiner Auflage in der Agglomeration Zürich ab? Dieses Phänomen hat damit zu tun, dass Kommunikation nicht zuletzt auch eine räumliche Dimension aufweist.

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Produkte

  • MediaBrands

    Einzige Intermediastudie der Schweiz zur qualitativen Wahrnehmung und Nutzung von Medienmarken. Grundlage für eine erfolgreiche Markenführung und qualitatives Argumentarium für die Mediaselektion.

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  • KommPass

    Instrument zur Schaffung eines umfassenden Überblicks über die Wahrnehmung der kommunalen Kommunikationstätigkeiten. Stellt die Voraussetzungen für Kommunikation her, die sich an die Bevölkerung richtet.

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  • Befragungen

    Qualitative und repräsentative Befragungen für Projekte in Medien und Kommunikation. Die Methode, telefonisch, online oder  face-to-face wird projektbezogen und je nach Anforderung eingesetzt.

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  • Reputationsmonitoring

    Differenzierte Analyse der Medienberichterstattung zu Unternehmen: Meinungsklima, Reputationsdynamiken sowie Themenentwicklungen erkennen und Kommunikationschancen nachhaltig nutzen.

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  • Focus Groups

    Effizientes Instrument zur Problemexploration und für „work-in-progress“-Evaluationen, z.B. bei Neuausrichtungen und Konzepterneuerungen von Medienprodukten oder als Pre-Test für Kampagnen.

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  • Qualitätsmanagement in Redaktionen

    Organisation und Prozesse beeinflussen massgeblich das Medienprodukt. Publicom ist Bakom-Evaluator zur Qualitätssicherungs-Überprüfung bei Radio- und TV-Veranstaltern.

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  • Konzeptüberprüfung

    Für Erfolg in dynamischen Märkten bedarf es regelmässiger Konzeptüberprüfungen. Publicom verfügt über ein leistungsfähiges und bewährtes Instrumentarium zur konzeptionellen Evaluation analoger und digitaler Medien.

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  • ISAS BC/P 9001

    Internationale Qualitätsnorm für Medienunternehmen und Redaktionen, die ihre  Organisation und Prozesse systematisch auf Qualität ausrichten. Publicom begleitet kompetent bis zur Zertifizierung.

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  • CM Basic Check®

    Experten-Check zur Überprüfung von Unternehmens- und Fachmedien hinsichtlich Strategie, Publizistik und Kosten. Zeigt Stärken und Schwächen auf und liefert ein differenziertes Benchmarking.

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  • CP StandardTM

    Erfolgsnachweis für Kundenmagazine: Repräsentative Zielgruppen-Befragung liefert Benchmarks zu Nutzung, Akzeptanz, Zufriedenheit, Kommunikationsleistung und Kundenbindungseffekt.

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